100 Jahre SC Hörstel

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Tour19

Vom Hof Löbke aus geht es entlang der Hofwiesen mit Blick auf ausgedehnte Felder bergan Richtung Norden. Bei einer kleinen Lichtung biegt der Weg nach links ab und führt auf verschlungenen schmalen unbefestigten Wegen durch den Rochus. Im Rochus wurden vermutlich schon Ende des 17. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts Eisenerze gewonnen. Über die Schleppbahn wurden bis 1912 die abgebauten Erze von der Grube Friedrich Wilhelm zur Zeche Perm und weiter zur Verhüttung nach GM-Hütte gebracht. Die Erze wurden im Tagebau abgebaut, was noch heute an vielen Stellen sichtbar ist. An mehreren Stellen sind Krater zu sehen, die auf frühere rege Bergbautätigkeit hinweisen. Die Tour geht durchweg durch das Waldgebiet, wobei lediglich die Alpensiedlung durchquert wird.

Auf dem Rückweg durchqueren wir am Waldrand die Schlucht Duwelsliet. Hier soll der Teufel auf einem glühenden Fohlen geritten sein und die Menschen in Angst und Schrecken versetzt haben.

Im Winter gibt es auf der Tour verteilt drei Krippen, die von den Bewohnern in der Nähe liebevoll gestaltet werden.

Der Weg führt teilweise über unbefestigte Waldwege und ist nicht gekennzeichnet.

Nach der Tour bietet sich das Café auf dem Hof Löbke zum Kaffeetrinken an. Von den Terrassen des Hofes haben wir einen wunderschönen Ausblick auf den Teutoburger Wald.

Einen „Fotofilm“ in diesem Fall mit Winterimpressionen haben wir auf YouTube eingestellt.

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Das Wichtigste in aller Kürze
Tour-Nr 19
Tour-Name Nach der Tour durch den Rochus einen Kaffee bei Löbke
Start und Ziel   Parkplatz am Bauernhofcafé Löbke in Laggenbeck (Alstedder Str. 148, Ibbenbüren)
Länge 7,1 km
Dauer ca. 2:00 Stunden

 

km,

 

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