SC Hörstel und Bewegungskindergarten St. Martin bringen 80 Kinder in Bewegung
So richtig was los war am Sonntagnachmittag in der Ludgerus-Sporthalle beim Sport- und Spielfest, zu dem der SC Hörstel und der Bewegungskindergarten St. Martin alle Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter mit ihren Eltern eingeladen hatten. Und obwohl dieser Sportelnachmittag mit dem Sonnenschein im Freien konkurrierte, fanden doch rund 80 Kinder mit ihren Familien den Weg zu diesem Event.
Foto: Marianne Sasse / IVZ
„Den ganzen Nachmittag über war die Halle durchweg gut gefüllt“, sagte Heike Jahn vom SC Hörstel. „Die Kinder durchliefen das Angebot mit Bravour.“ Und das war richtig groß, denn neben dem Bewegungskindergarten und der Turnabteilung des SC Hörstel machten auch die SC Fußball- und Handballsparte mit. Die ganze Halle war in einen großen Parcours verwandelt mit vielen verschiedenen Bewegungsmöglichkeiten. Da konnten sich die Kinder aller Altersgruppen auf vielfältige Weise ausprobieren. Die Kleinsten vergnügten sich im Bällebad. Nachdem sich die jungen Sportlerinnen und Sportler ausgepowert hatten, schmeckten ihnen Kuchen und Getränke.
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„Ich glaube, viele freuen sich, dass dieses Sport- und Spielfest wieder in der Turnhalle angeboten werden kann. Da hat man doch mehr Möglichkeiten als im Freien“, meinte Elke Rumker, Leiterin des St.-Martin-Kindergartens. „Schön, dass so etwas angeboten wird,“ sagte Michael Rose, „und dass die Kindergarten-Mitarbeiterinnen und die Ehrenamtlichen im SC so viel aufgebaut haben.“ Ähnlich äußerte sich Björn Rahe. Auch Ines Rählmann gefiel der Nachmittag in der Sporthalle. „Endlich mal wieder eine Motivation für die Kinder, Sport zu machen und Spaß beim Sport zu haben“, meinte sie.
Der SC-Vorsitzende Jürgen Lücke, der im Foyer einen Stand mit Fanartikeln und mit dem multimedialen SC-Buch aufgebaut hatte, fand nur lobende Worte für den sportlich-spielerischen Nachmittag sowie für die gute Zusammenarbeit, die gemeinsamen Veranstaltungen und den regen Austausch mit dem St.-Martin-Kindergarten.
Ibbenbürener Volkszeitung, 17.11.2022
Marianne Sasse (Autorin)
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