Am letzten Samstag stand in der Hopstener Halle der 3. Spieltag der laufenden Saison an. Gegner an diesem Tage war Ochtrup. Ein Gegner, mit dem man noch ein kleines Hühnchen zu rupfen hatten. Hatte doch Ochtrup in der Aufstiegsaison uns die einzige Niederlage beigebracht.
Dementsprechend hoch motiviert und voll konzentriert gingen meine Damen vom Start weg ans Werk. Harte Aufgaben und druckvolles Angriffsspiel ließen Ochtrup zunächst keine Chance. Schnell stand es 12:3. Danach berappelte sich Ochtrup und erspielte sich gute Punkte, verkürzte den Abstand auf 17:13. Doch danach lief dann alles glatt für uns zum Satzgewinn mit 25:17. Ein ganz klarer Satz für uns, bei dem vor allem die Feldabwehr um Libera Anika Hartke sich auszeichnete.
Im 2. Satz spielten die Ochtruper Damen von Anfang an gut mit, wobei sich bei uns leichte Fehler einschlichen. Dazu machten wir es uns unnötig schwer. Viele Ballwechsel waren hart umkämpft. Beim 8:8 konnten wir das 1. Mal ausgleichen. Bis zum 15:15 ging das Spiel hin und her, keine Mannschaft konnte sich absetzen. Dann war es Vera Hugenroth, die mit 7 platzierten Aufgaben in Serie den Spielstand auf 22:15 setzte. Das war es. Während die Fehlerquote bei Ochtrup hochschnellte, fuhren wir den satz locker und sicher nach Hause. Nach 21 Min. hieß es dann wieder 25:17.
Der 3. Satz war dann nur noch Formsache. Die Ochtruper Mädels leisteten sich Fehler auf Fehler. Vor allem im Angriff wurden viele Bälle ins Netz gedroschen. Wir brauchten nur ruhig abzuwarten und selbst keine Fehler machen. Vor allem unsere Feldabwehr zeigte sich blendend aufgelegt und fischte alle Bälle vom Boden. Wieder war es Vera, die diesmal eine 8-er Serie hinlegte zum 16:4. Der Zahn bei Ochtrup war gezogen. Locker fuhren wir den Satz nach 20 Min. mit 25:14 nach Hause.
Fazit:
Ein klarer 3:0 Erfolg. Und das, obwohl Ochtrup die bislang stärkste Gegenwehr lieferte. Kompliment an meine Damen für diese geschlossene Mannschaftsleistung, die vor allem in Punkto Sicherheit, d.h. keine Fehler machen hier über weite Strecken der Garant für den Sieg war. Und das, obwohl mit Anne Jahnel unsere 2. Stellerin fehlte, und wir mit einem anderen Spielsystem agieren mussten, zeigten meine Damen auf allen Positionen eine klasse Leistung.
Vorschau:
Das nächste Spiel ist wieder ein Heimspiel. Am 10.10.09 geht es um 15.oo Uhr gegen Riesenbeck. Kommt alle in die Ludgerushalle zu diesem Ortsderby und feuert uns an.
Im 2. Satz spielten die Ochtruper Damen von Anfang an gut mit, wobei sich bei uns leichte Fehler einschlichen. Dazu machten wir es uns unnötig schwer. Viele Ballwechsel waren hart umkämpft. Beim 8:8 konnten wir das 1. Mal ausgleichen. Bis zum 15:15 ging das Spiel hin und her, keine Mannschaft konnte sich absetzen. Dann war es Vera Hugenroth, die mit 7 platzierten Aufgaben in Serie den Spielstand auf 22:15 setzte. Das war es. Während die Fehlerquote bei Ochtrup hochschnellte, fuhren wir den satz locker und sicher nach Hause. Nach 21 Min. hieß es dann wieder 25:17.
Der 3. Satz war dann nur noch Formsache. Die Ochtruper Mädels leisteten sich Fehler auf Fehler. Vor allem im Angriff wurden viele Bälle ins Netz gedroschen. Wir brauchten nur ruhig abzuwarten und selbst keine Fehler machen. Vor allem unsere Feldabwehr zeigte sich blendend aufgelegt und fischte alle Bälle vom Boden. Wieder war es Vera, die diesmal eine 8-er Serie hinlegte zum 16:4. Der Zahn bei Ochtrup war gezogen. Locker fuhren wir den Satz nach 20 Min. mit 25:14 nach Hause.
Fazit:
Ein klarer 3:0 Erfolg. Und das, obwohl Ochtrup die bislang stärkste Gegenwehr lieferte. Kompliment an meine Damen für diese geschlossene Mannschaftsleistung, die vor allem in Punkto Sicherheit, d.h. keine Fehler machen hier über weite Strecken der Garant für den Sieg war. Und das, obwohl mit Anne Jahnel unsere 2. Stellerin fehlte, und wir mit einem anderen Spielsystem agieren mussten, zeigten meine Damen auf allen Positionen eine klasse Leistung.
Vorschau:
Das nächste Spiel ist wieder ein Heimspiel. Am 10.10.09 geht es um 15.oo Uhr gegen Riesenbeck. Kommt alle in die Ludgerushalle zu diesem Ortsderby und feuert uns an.