Dass darunter natürlich der Spielfluß leidet, das ist ja ganz klar. Nachdem wir den 1. Satz noch deutlich mit 25:12 gewonnen hatten, führten die Auswechselungen zunächst zu Abstimmungsschwierigkeiten, schlichen sich viele Fehler auf unserer Seite ein, die Epe dran bleiben ließ. Letztendlich konnten wir aber den Satz mit 25:22 nach Hause fahren.
Der 3. Satz dann ähnlich dem 2., der dann vor allem geprägt war durch gute Angaben von Anika Hartke (7), Katja Nazarenus (5) und Inga Heilemann (5), wodurch die Eper Damen starke Annahmeschwächen zeigten. 25:17 das Endergebnis und nach 59 Minuten stand der 3:0 Sieg fest.
Fazit:
Extrem schwacher Gegner, der Sieg hätte aber noch deutlicher ausfallen können. Sicherlich 50% der Eper Punkte wurden durch leichte „Anfängerfehler“ meiner Damen herbeigeführt. Hier gilt es in der nächsten Zeit anzusetzen und die Abstimmung zu verbessern.