Volleyball
Der Bericht zum 7. Spieltag ist schnell geschrieben:

Totaler, kollektiver Blackout und das nicht nur für einen gewissen Zeitraum, sondern für das gesamte Match. Alles, was in der vergangenen Woche über Einstellung, Begeisterung, Mannschaft und Einsatz besprochen wurde, nichts davon war da oder zu erkennen. Lediglich Katharina Hilckmann versuchte mit allem erdenklichen kämpferischen Einsatz das Blatt herum zu reißen, stand aber auf verlorenem Posten. Nichts ging an diesem Tage.

Unsere Annahme glich einer Null- Nummer. Kam sie mal, dann war das Stellspiel „Käse“, war dies gut, dann war der Angriff „????“. Grundsätzlich war an einem vernünftigen Aufbau gar nicht zu denken.

Und vor allem die Angabe; was in diesem Spiel versäbelt wurde, das ging auf keine Kuhhaut. Da lob ich mir noch die „neuen“ Spielerinnen, die mit ihren Aufgaben von unten wenigsten den Ball im Spiel hielten.

Ochtrup genügte eine mäßige Vorstellung, hatten noch Zeit herumzualbern und brachten mit ihren sicheren Angaben meine Damen immer wieder zur Verzweifelung. Nach 64 Minuten gingen sie mit 3:0 als Sieger völlig verdient vom Platz.

Fazit: Schlechter geht’s nimmer. Aber das habe ich nach den ersten verlorenen Spielen auch schon gesagt. Der gedachte Aufwärtstrend nach dem knapp verlorenem Spiel gegen Riesenbeck, dieser gedachte „Hype“ hatte gar keine Wirkung mehr.

Schau’n wir mal, was meine Damen sich zum nächsten Spiel gegen den Nachbarn Bevergern am 11.12. vornehmen.

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