Lediglich Anika Hartke konnte Normalform erreichen. Ansonsten kollektiver „Blackout“, von der Aufgabe und Annahme an. Auch Auszeiten und Auswechselungen konnten keine Änderungen herbei führen. Genauso wenig waren meine Damen in der Lage, Anweisungen auf dem Feld umzusetzen.
So machten wir es den Bevergernerinnen leicht zu punkten, und sie spielten an diesem Nachmittag auch wie aus einem Guß. Somit ist das überdeutliche 0:3 schnell erzählt. Eine Riesenklatsche für meine Mädelz. Nach nur 54 Minuten hieß es ganz deutlich 13:25, 14:25, 10:25 und wir durften wieder nach Hause fahren.
Fazit:
Spiele kann man verlieren, ohne Frage. Es kommt aber auf das „WIE“ an. Und das hat am Samstag Nachmittag überhaupt nicht gestimmt. Einfach nur enttäuschend, mangelnde Einstellung halt.
Ausblick:
Am kommenden Freitag steigt um 19.30 Uhr das letzte Meisterschaftsspiel. In eigener Halle geht es gegen Emsdetten. Hier ist Wiedergutmachung angesagt.