„Uns hat letztendlich die Kaltschnäuzigkeit gefehlt“, so das Resümee von Spielertraining Christian Allrogge. „So haben wir uns selbst um den Lohn unserer guten Leistung gebracht“.
Eigentlich erwartungsgemäß ist das junge Team des SC Hörstel mit einer 0:3 Niederlage am Samstag Heim gekehrt. Gegen den routinierten Tabellendritten aus Billerbeck war eigentlich nur ein Achtungserfolg eingeplant gewesen, zumal das Hörsteler Team aufgrund von einigen grippekranken Spielern nur mit sechs Akteuren antreten konnten. So musste die Mannschaft notgedrungen umgebaut werden. Wie schon am dritten Spieltag agierten Libero Philip Miltrup und Trainer Christian Allrogge als Außenangreifer und wurden auf den Mittelpositionen von Jannik Boß und Michael Hermeler unterstützt. Keine leichte Aufgabe auch für die beiden Stellspieler Nils Mlynarek und Christopher Schorr, die sich praktisch auf allen Angriffspositionen auf ein verändertes Stellspiel einstellen mussten.
Eigentlich erwartungsgemäß ist das junge Team des SC Hörstel mit einer 0:3 Niederlage am Samstag Heim gekehrt. Gegen den routinierten Tabellendritten aus Billerbeck war eigentlich nur ein Achtungserfolg eingeplant gewesen, zumal das Hörsteler Team aufgrund von einigen grippekranken Spielern nur mit sechs Akteuren antreten konnten. So musste die Mannschaft notgedrungen umgebaut werden. Wie schon am dritten Spieltag agierten Libero Philip Miltrup und Trainer Christian Allrogge als Außenangreifer und wurden auf den Mittelpositionen von Jannik Boß und Michael Hermeler unterstützt. Keine leichte Aufgabe auch für die beiden Stellspieler Nils Mlynarek und Christopher Schorr, die sich praktisch auf allen Angriffspositionen auf ein verändertes Stellspiel einstellen mussten.
Im ersten Durchgang brauchte das Team einen halben Satz um ins Spiel zu kommen. Mit 6:13 lag man deutlich zurück und konnte diese Differenz auch in der Folgezeit nicht mehr wegmachen.
Im zweiten Satz waren es dann die SC-Herren, die auf dem Spielfeld deutlich die Akzente setzten. Beim 14:13 lag das Team erstmals in Front und witterte Morgenluft. Co-Trainer Christoph Thalmann-Boß beobachtete zu diesem Zeitpunkt eine konzentrierte und engagierte Truppe. Beim 22:20 lag ein möglicher Satzgewinn nah, doch individuelle Fehler, eine strittige aber richtige Schiedsrichterentscheidung, und eine taktisch kluge Auswechslung des Gegners ließ die SC-Herren blockieren. Drei leichte Fehler nacheinander bedeuteten letztendlich einen schmerzlichen und zu vermeidenden 24:26 Satzverlust.
Schwer in die Gänge kamen die Herren im 3. Durchgang. Schnell lag man mit 3:10 zurück und konnte sich auch im weiteren Verlauf des Satzes nicht mehr davon erholen, so dass die glatte 0:3 Niederlage fest stand.
Im zweiten Satz waren es dann die SC-Herren, die auf dem Spielfeld deutlich die Akzente setzten. Beim 14:13 lag das Team erstmals in Front und witterte Morgenluft. Co-Trainer Christoph Thalmann-Boß beobachtete zu diesem Zeitpunkt eine konzentrierte und engagierte Truppe. Beim 22:20 lag ein möglicher Satzgewinn nah, doch individuelle Fehler, eine strittige aber richtige Schiedsrichterentscheidung, und eine taktisch kluge Auswechslung des Gegners ließ die SC-Herren blockieren. Drei leichte Fehler nacheinander bedeuteten letztendlich einen schmerzlichen und zu vermeidenden 24:26 Satzverlust.
Schwer in die Gänge kamen die Herren im 3. Durchgang. Schnell lag man mit 3:10 zurück und konnte sich auch im weiteren Verlauf des Satzes nicht mehr davon erholen, so dass die glatte 0:3 Niederlage fest stand.
