„Wir haben einfach zu viele individuelle Fehler gemacht“, so das Resümee von Spielertrainer Christian Allrogge am Samstagnachmittag.
Es war schon etwas ärgerlich, dass die junge Truppe als Verlierer vom Platz gehen musste, denn über weite Strecken zeigten die SC-ler eine ebenbürtige Leistung. War das Hinspiel die sicherlich schlechteste Saisonleistung so präsentierten sich die Herren diesmal zu Beginn in guter Spiellaune. Im ersten Durchgang konnte sich kein Team entscheidend absetzen. Entscheidend für den Satzgewinn war eine Aufgabenserie vom Routinier Christian Allrogge, der diesmal aufgrund einer langen Verletztenliste mitspielen musste. Beim Stand von 18:19 servierte er sieben Angaben in Folge und der Durchgang war gewonnen.
Es war schon etwas ärgerlich, dass die junge Truppe als Verlierer vom Platz gehen musste, denn über weite Strecken zeigten die SC-ler eine ebenbürtige Leistung. War das Hinspiel die sicherlich schlechteste Saisonleistung so präsentierten sich die Herren diesmal zu Beginn in guter Spiellaune. Im ersten Durchgang konnte sich kein Team entscheidend absetzen. Entscheidend für den Satzgewinn war eine Aufgabenserie vom Routinier Christian Allrogge, der diesmal aufgrund einer langen Verletztenliste mitspielen musste. Beim Stand von 18:19 servierte er sieben Angaben in Folge und der Durchgang war gewonnen.
Im zweiten Abschnitt setzte auch die Heimmannschaft aus Epe auf ihre routinierten Kräfte und plötzlich begann das große Zittern auf Hörsteler Seite. Bereits beim 1:5 musste eine erste klärende Auszeit genommen werden. In der Folgezeit zeigten die jungen Mittelangreifer Jannik Boß und auch Alexander Hugenroth sehr gute Angriffe, waren gleichzeitig aber mit Flüchtigkeitsfehlern in der Abwehr behaftet, sodass der Satz letztendlich mit 21:25 verloren ging.
Ohne Chance war das Team im dritten Durchgang. Vor allem in der Feldabwehr hagelte es zahlreiche Fehler. Die Zuordnung auf den Annahmepositionen stimmte nicht und so war ein 14:25 Satzverlust die Folge. Erst im vierten Durchgang entwickelte sich das Spiel wieder ausgeglichener. Bis zum 10:6 lag der SC immer in Führung. Doch vor allem die sehr guten Aufgaben ihres niederländischen Zuspielers Riezebos brachten die Wende in diesem Satz. Der SC kam mehr und mehr unter Druck und lag plötzlich mit drei Punkten zurück. Diesen Rückstand konnte die Truppe nicht wieder aufholen und so folgte eine weitere 20:25 Satzniederlage.
Ohne Chance war das Team im dritten Durchgang. Vor allem in der Feldabwehr hagelte es zahlreiche Fehler. Die Zuordnung auf den Annahmepositionen stimmte nicht und so war ein 14:25 Satzverlust die Folge. Erst im vierten Durchgang entwickelte sich das Spiel wieder ausgeglichener. Bis zum 10:6 lag der SC immer in Führung. Doch vor allem die sehr guten Aufgaben ihres niederländischen Zuspielers Riezebos brachten die Wende in diesem Satz. Der SC kam mehr und mehr unter Druck und lag plötzlich mit drei Punkten zurück. Diesen Rückstand konnte die Truppe nicht wieder aufholen und so folgte eine weitere 20:25 Satzniederlage.
