Die Fußballabteilung hat 2 adäquate Nachfolger für die zum Saisonende ausscheidenden Trainer Sebastian Bruns und Mirco Heger gefunden. Klaus Frecken aus Spelle als Cheftrainer und Kai Aulkemeyer als Co werden das Ruder in der kommenden Saison übernehmen. Alles ging ziemlich schnell! Nach Bekanntgabe, dass Sebastian und Mirco zum Saisonende aufhören werden, wurden zeitnah die Gespräche zu potentiellen Trainerkandidaten aufgenommen. Die Wahl fiel dann auf Klaus Frecken. Frecken? Richtig, da war doch was! Vor 10 Jahren leitete bereits sein Bruder Andreas die Geschicke der Ersten Mannschaft und schrammte damals knapp am Aufstieg in die Bezirksliga vorbei. Unabhängig von der Ligazugehörigkeit ab Sommer konnte Klaus die Verantwortlichen des SC´s mit seiner Art begeistern und mit seiner Vorstellung von Fußball überzeugen. Der B-Lizenz-Inhaber verfügt über jahrzehntelange Erfahrung im Jugendbereich und über ein sehr gutes Netzwerk in der Region. Perspektivisch gesehen somit genau der richtige Mann für den Club. Ziel muss es zukünftig sein junge Spieler an die Senioren heranzuführen und weiterzuentwickeln. Unterstützt wird er durch keinen Unbekannten. Kai Aulkemeyer wird Klaus in seiner Arbeit als Co-Trainer zur Seite stehen. Kai, aktuell zusammen mit Kevin Roß Denker und Lenker unserer erfolgreichen Dritten und zusätzlich Trainer der E-Junioren, kennt den Club und seine Strukturen seit Jahrzehnten. Egal ob als Trainer, Vorstandsmitglied, Spieler oder Zuschauer hat Kai alles beim SC durchlaufen und wird dem Coach sicherlich eine große Unterstützung sein sich schnell im Verein einzuleben. Erfreulicherweise konnten wir Patrick „Pötzi“ Greiwe als Betreuer und Michael „Meikel“ Käller als Torwarttrainer für ein weiters Jahr begeistern, sodass das neuformierte Team sofort in die Planung für die kommenden Saison einsteigen kann. Priorität hat aber von nun an die Rückrunde. Da man auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit hat den langersehenten Aufstieg in die Bezirksliga zu schaffen und die beiden derzeitigen Trainer mit einer überragenden Amtszeit „krönen“ möchten.
