Franz-Josef Egelkamp Wanderpokal geht nach Rheine
Ein Jubiläum feierten die Hobbyherren der Volleyball-Abteilung des SC Hörstel mit ihrem Frühjahrsturnier für Mixed Teams am Samstag in der Ludgerus-Sporthalle. Zum 25. Mal richteten sie dieses Turnier aus. Die Volleyball-Hobby-Damen I gratulierten den Hobby-Herren und überreichten ihnen ein Gutschein-Geschenk.
Zwischen den Spielen ehrten die Hobby-Herren Helmut Gebbe, einen der Turniergründer, der 1992 die Idee hatte, ein Turnier für gemischte Volleyball-Teams in Hörstel zu organisieren. Und bei der Siegerehrung gab es Blumen für Teilnehmer, die seit 25 Jahren dabei sind.
Der von Franz Josef Egelkamp gestiftete Wanderpokal ging in diesem Jahr nach Rheine.
Die vier besten Teams des Turniers: Pokalsieger Jahnusch Team vom TV Jahn, Platz Zwei das Jung&Alt von ETuS Rheine, Platz Drei die Dominos aus Osnabrück, Platz Vier Hörsteler Mix. (Foto:Marianne Sasse, IVZ)
„Das Interesse am Hörsteler Turnier war wieder sehr groß“, ließ Turnierleiter Jörg Behnke verlauten. 17 Mannschaften nahmen teil, fünf davon aus Hörstel. Die anderen kamen unter anderem aus Osnabrück, Wallenhorst, Bissendorf, Laggenbeck, Brochterbeck, Rheine, Mesum und Borghorst.
Das bestes Team aus Hörstel war Hörsteler Mix auf Platz Vier. (Foto:Marianne Sasse, IVZ)
Gespielt wurde zunächst in vier Vierer-Gruppen. Danach gab es weitere drei Ausscheidungsrunden, bis die Platzierungen ermittelt wurden. Die Teams lieferten sich spannende Spiele mit hart umkämpften Bällen und knappen Entscheidungen bis in die Finalspiele.
Das Endspiel um den Wanderpokal war ein Rheinenser Finale zwischen dem Team Jung&Alt von ETuS Rheine und dem Jahnusch Team vom TV Jahn. Nach einem Kopf an Kopf Rennen ging das Jahnusch Team als Sieger vom Feld. Auf Platz Drei spielten sich die Dominos aus Osnabrück. Bestes Team aus Hörstel war Hörsteler Mix auf Platz Vier.
„Besonders hochwertige Preise stehen dank großzügiger Spender bereit“, so Behnke. Jedes Team erhielt am Ende einen Preis, und jeder Spieler als Frühlingsboten eine farbenfrohe Primel.
