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Tour09

Wir nehmen zunächst die Uferstraße und sehen uns Knollmanns Mühle an.

Die Entstehungsgeschichte der heutigen Doppelmühlenanlage auf dem Hofe Noje-Knollmann an der Hörsteler Aa lässt sich bis 1796 zurückverfolgen. Voraussetzung für die Errichtung des ersten Mühlengebäudes war die Erteilung der Gnädigsten Concession zur Anlegung einer Bockemühle für den Zeller Knollmann durch Fürst Bischof Max von Bayern.

Für alle, die sich...

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Tour02

Vom Bahnhof startend, folgen wir dem Weg an der Bahntrasse bis zum Mittellandkanal. Diesen überqueren wir und erreichen den „Toten Arm“ des Kanals. Entlang des Bergwergstollen erreichen wir die Straße Mühlenbrook, die uns direkt zum Kloster Gravenhorst führt. Das Kloster wurde schon 1256 gegründet.
Es beherbergt heute neben der historischen Klosterkirche das DA Kunsthaus mit stetig wechselnden Ausstellungen. Das Café...

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Tour11

Auf dem Huckberg befindet sich eine Höhle zum Durchgehen (ca. 25 m), genannt Hexenhöhle. Dieser Ort und die Höhle haben schon etwas Mystisches.

Genießt die einzigartige Atmosphäre der Altstadt im wunderschönen Ortskern von Bevergern. Die historischen Häuser, Alleen und Gassen werden euch beeindrucken.

Einen kleinen „Fotofilm“ mit markanten Punkten findet ihr auf Youtube

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Tour12

(Türkenbloot is keene Känemelk - Türkenblut ist keine Buttermilch)

„Kleine Türkei“: In Kriegen waren vor Jahrhunderten Söldner aus der Türkei beteiligt. Einige davon sind in Bevergern geblieben. Daher der Name. „Baron“ meint den Eigentümer der Surenburg: Freiherr von Heereman von Zuydtwyck, der im Volksmund nur der Baron genannt wird.

Seit ewigen Zeiten herrscht zwischen Bevergern und Riesenbeck eine gewachsene Rivalität. Die...

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Tour13

Auf dem geschichtsträchtigen Gelände des Klosters in Gravenhorst gibt es sehr viel zu entdecken.

Der Titel der Wanderung ist erklärungsbedürftig. Etwa im Jahr 1970 gab es in Gravenhorst eine Fronleichnamsprozession. An der Segensstation etwa 700 m nach dem Start der Wanderung (siehe Bild oben rechts) machte die Prozession einen Halt. Dabei lehnte sich der Pastor, der schon älter war, mit...

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Tour13

Die Tour bietet viele Eindrücke von verschiedenen Landschaften.

Über Gravenhorst zur Schönen Aussicht. Weiter über die Dorfbrücke in Riesenbeck und entlang des Kanals bis zur historischen Brücke in Bergeshövede. Zurück am Kanal entlang bis zum Ausgangspunkt an der Kanalbrücke Gravenhorster Straße.

Einen kleinen „Fotofilm“ für euch auf Youtube:

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Das Wichtigste in aller Kürze

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Tour15

Der Autor der Teutoschleifen schreibt zum Waldauenweg:

„Himmelsleiter zur Schönen Aussicht und einsame Waldpfade.

Nordische Waldatmosphäre und atemberaubende Blicke. Entdecken Sie die Riesenbecker Felsen und schöne Waldwege durch herrliche Mischwälder am Teutokamm. Von hier oben haben Sie einen besonders schönen Blick auf das Treiben der Schiffe auf dem Dortmund-Ems-Kanal. Der Waldauenweg bietet ebenso abwechslungsreiche Landschaften wie atemberaubende Blicke.

Der Waldauenweg...

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Tour16

Das Brumleytal ist ein stillgelegter Steinbruch, der sich im Privatbesitz der Bergfreunde Ibbenbüren e.V. befindet. Die Wandhöhe reicht bis zu 19 m, wobei sowohl steile bis senkrechte Wandklettereien als auch geneigte Felsstrukturen vorhanden sind.

Noch heute staunen Wanderer über die Höhle „Doktors Lock“ und werfen vorsichtig einen Blick hinein. Vor langer Zeit soll sich hier eine traurige Geschichte um zwei...

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Tour17

Gleich drei Täler durchqueren wir auf der Tour, die auch den Namen Täler absolut verdienen. Es sind das Köllbach-, Ölmühlen- und Fahlbachtal.

Über die Bischofstraße erreichen wir bei unserer Tour den Ortskern von Mettingen. Mehrere der an dieser Straße liegenden herrschaftlichen Anwesen gehören der Familie Brenninkmeijer, den Gründern und Eigentümern der Textilkette C&A. Wusstet ihr, dass die Textilfirma bereits 1841...

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Tour18

Die Anfänge des Bergbaus in Ibbenbüren sind auf der Südseite des Dickenbergs in Richtung Püsselbüren. Die Kohleflöze traten aus den Hängen heraus und konnten zunächst im Tagebau abgebaut werden.

Die Tongruben und verlassenen Sandsteinbrüche weisen zu den Spuren, die der Bergbau seit dem 16. Jahrhundert im Ibbenbürener Norden hinterlassen hat. Im Norden eher flach, im Süden auch mit steileren Abschnitten...

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